Rechthalten – Herzschlaufe Sense und warum sie das Zeug zum Hit hat

Nachdem bereits drei Abschnitte der Herzroute durch den welschen Teil des Kantons Freiburgs gehen, wurde rechtzeitig zum Zeitwechsel die Herzschlaufe des Sensebezirkes mit einem festlichen Akt in Rechthalten eröffnet.

Die Herzschlaufe Sense wurde nach 18 Monaten Planung und Ausführung um 16.00 Uhr durch das Durchschneiden des roten Bandes vom Geschäftsführer der Herzroute Simon Brühlisauer der Bevölkerung übergeben, doch eigentlich begann alles mit Paul Hasler, dem Erfinder der Herzroute. Der Ostschweizer kurvte schon mehrere Monate davor durch das Sensebezirk und seine Gefühle kochten, wenn er wie auch in Rechthalten rund um das Dorf ein Einfamilienhaus nach dem anderen sah, auf Feldern, wo Bauern mal ihre Höfe bewirtschafteten, aufgaben und das Land teuer verkauften. Wie sollte er da eine schöne Route finden? Doch dann war, wie er in seiner Rede sagte, auch die andere Seite, die grüne Natur, das Voralpenpanorama, die Flüsse, die Weitsicht.
Und so beginnt die Herzschlaufe Sense nicht im Kanton Freiburg sondern im bernischen Laupen. Die Ausgabe- und Abgabestelle der E-Bikes ist auch gut gewählt, da ja das Sensebezirk keinen Bahnverkehr kennt. So geht es also zuerst der Saane entlang Richtung Neuenegg in den Kanton Freiburg und mit 78 km und nicht wenigen Steigungen ist diese Route anspruchsvoll hat aber trotzdem das Zeug zum Hit.
Warum das sein kann, erklärte Marcel Kolly, Wirtschaftsinformatiker und Ammann Rechthaltens in einer so humorvollen Rede im Senslerdialekt, dass sich die Zuschauer vor Lachen kaum halten konnten. Er hofft besonders, dass Herzroutefans in den Gasthof Brennendes Herzen einkehren oder das Strohlatelier Rechthaltens besuchen und wie er extra einen Hut für die Herzschlaufe ersteigern. Momentan würde ich aber jedem anraten eine Kappe mitzunehmen, die Temperaturen sind recht frisch so nahe dem letzten Schnee.
Jean Francoise Steinert ist im Freiburger Staatsrat und hat bereits drei Kollegen überredet mit dem E-Bike zu Arbeit zu fahren und er hofft, dass die Herzschlaufe nicht nur für den Sensler Tourismus von Nutzen sein wird sondern auch ein Beitrag zur aktuellen Klimadebatte und Gesundheitsvorsorge. Herzroutenfahrer seien Teilnehmer des sanften Tourismuses, könnten auf moderne Art mit dem E-Bike eine Gegend entdecken und würden mit der Verbindung von Grün und Modern auch was für ihre Gesundheit tun, sagte er in seiner Rede. Doch ein Aspekt hob er besonders hervor, den Klimawandel und seine Auswirkungen. Bereits dieses Jahr musste das Skigebiet des Kantons Freiburgs rund um Charmey wegen Schneemangel vor den Schulferien schliessen. Also würden es seiner Meinung nach solche Angebote wie die Herzschlaufe Sense der Herzroute sein, die das Defizit des Wintersportes im Unterland auch in naher Zukunft auffangen würden.
Ab aufs E-Bike!

Weitere Informationen zur Herzroute und Herzschlaufe Sense hier

Impressionen:

 
 
 
Werbung

Bern – Paul Klee und wie ihn Kandinsky, Arp, Picasso etc. inspiriert haben

Manche sagen Paul Klee, sei ein Einzelgänger gewesen und werden nun mit der 230 Werke umfassenden Ausstellung „Klee & Friends“ im Klee Museum Bern bis zum 1. September eines besseren belehrt.

Als die Kuratorin Fabienne Eggelhöfer von „Klee & Friends“ in Brasilien, wo sie ebenfalls eine Ausstellung des Berner Malers diesen Winter eröffnete, gefragt wurde, zu welchem Stil nun das Werk Klees einzuordnen sei, antwortete sie, das könne man nicht. Sie wusste auch warum. Es waren die Begegnungen mit anderen Künstlern, die Paul Klee zeitlebens persönlich und künstlerisch befruchteten und ihn inspirierten neue Stile der damaligen Zeit auf seine Weise auszudrücken und umzusetzen. Somit zeigt die Schau Paul Klee künstlerische Entwicklung und sein Netzwerk mit 230 Bilder aus den Sammlung der beiden Berner Museen.

Begegnete man Paul Klee zu Beginn seiner Karriere in Berns Gassen, war er ein verschlossener Einzelgänger, der nur einen Freund aus einer Gymnasiumszeit Louis Moilliet hatte, der genau das Gegenteil von ihm war. Und dieser machte ihm klar, dass in einer Zeit, die der Kunst noch nicht so offen stand,wie heute, ohne Netzwerk kein Erfolg, keine Gruppenausstellungen und kein Interesse von Seiten der Galerien zustande kam.

Doch es dauerte noch ein wenig bis Paul Klee sich öffnete. Als er mit seiner Frau in München lebte, war er es, der tags zu seinem Sohn schaute und in der Küche malte, während seine Frau als Musiklehrerin arbeiten ging. In der Nachbarschaft wohnte Wassily Kandinsky, den er erst durch Vermittlung Louis Moilliet kennen lernte und die Freundschaft, die ein ganzes Leben hielt, mittels Postkarten, der Mail des letzten Jahrhunderts, aufrecht erhielt.
Interessant ist in der Ausstellung zu sehen, beim Vergleich mit Bildern von beiden Malern, Klee malte fast immer im kleinen Format währen die Freunde das grosse wählten.
In Paris kam er mit Robert Delaunay in Kontakt und der kubistischen Farbkomposition. Fortan machte Klee sichtbar, was man nicht sieht und seine Ruhm stieg an.
Weitere wichtige Stationen waren die Tunesienreise mit August Macke, Kandinsky und die Bauhausströmung und Bekanntschaft mit Picasso und dem Surrealismus.
Die Ausstellung im Kleemuseum zeigt viele Werke und erbringt dadurch den Beweis, dass Paul Klee kein Genie war, das nur aus sich schöpfte sondern, ein Mensch und Maler, der erst durch das Netzwerk zu dem gemacht wurde, was er für uns heute ist. Ein Maler von Weltruf.
Weitere Informationen zur Ausstellung hier

Bildlegenden:

1
Paul Klee (1879–1940) Nördlicher Ort, 1923, 140 Aquarell auf Papier auf Karton, 23,5 x 36,5 cm Kunstmuseum Bern, Stiftung Othmar Huber, Bern, Schenkung Helga und Rolf Marti, Wabern

2
Franz Marc (1880–1916) Blaues Pferd II, 1911 Öl auf Leinwand, 113 x 86 cm Kunstmuseum Bern, Stiftung Othmar Huber, Bern

3
Franz Marc (1880–1916) Blaues Pferd II, 1911 Öl auf Leinwand, 113 x 86 cm Kunstmuseum Bern, Stiftung Othmar Huber, Bern

4
Wassily Kandinsky (1866–1944) Leichte Konstruktion, 1940 Öl auf Leinwand, 72,5 x 50 cm Hermann und Margrit Rupf-Stiftung, Kunstmuseum Bern

5
August Macke (1887–1914) Mann mit Esel (Tunis), 1914 Aquarell auf Papier, 26,6 x 20,8 cm Kunstmuseum Bern

6
Paul Klee (1879–1940) Laterne in d. Stadt, 1912, 72 Aquarell, Feder und Bleistift auf Papier auf Karton, 12,9 x 16,2/15,6 cm Zentrum Paul Klee, Bern, Leihgabe aus Privatbesitz

Zürich – Giardina 2019 – Kleingärten und die Verführung ins Grüne

 

Obwohl Messen allgemein am Aussterben sind, blüht die Giardina vom 13.März bis 17.März auch dieses Jahr mit Themen wie Lieblingsplätze, Gartentrends, Technik im Garten, grosse Ideen für kleine Oasen in der Messe Zürich neben dem Hallenstation auf, den sie ist der Laufsteg der Gartenkultur schlechthin und ein Publikumsmagnet.

Da wurde im September letzten Jahres von einem Gärtner extra eine Halle gebaut, damit dann im März die Bäume an seinem Stand grün und gross sind, da pflanzt ein anderer Tulpen unter der Heizung an, damit sie dann trotz Schmuddelwetter in der Messe blühen oder fährt ein deutscher Landschaftsarchitekt mit 18 Sattelschlepper mit Bäumen und Fischen aus Japan an.  Die Gartenbranche und ihre Produzenten haben sich auch dieses Jahr Mühe gegeben, damit in der Messe das Vorfrühlingsgefühl mit allen Sinnen erlebt werden kann.

 

Die Vorzeichen für wieder einen warmen Sommer wie der letzte sind da und somit rückt der Garten oder Balkon von April bis Oktober ins Zentrum der Freizeit. Mit dem Thema der Ausstellung „Lieblingsplätze“ versucht die Messe aufzuzeigen, dass man eine Gartenfläche in verschiedene Bereiche aufteilen kann nach seinen Bedürfnissen. Neben jeder Menge Gestaltungsideen rückt aber auch die Digitalisierung ins Blickfeld. Solarstrom und Steuerung der Bewässerung und des Lichtes sind nur drei Stichworte für den Unterhalt des Gartens aus dem Haus oder via App.
Da mit dem verdichtetem Bauen auch die grossen Gartenanlagen verschwinden, sind die Rückzugsorte wie Balkone oder Terrassen für viele ein Thema, wenn es im Frühling darum geht, diese mit Möbel oder Pflanzen zu gestalten. Auch da  sind Fachleute vor Ort und helfen beim Spiel mit der Natur und ihren Farben und Formen an der Giardina weiter, damit man die Natur wenigstens etwas spüren kann, auch wenn sie sonst eher auf dem Rückzug ist.

Weitere Informationen zur Giardina hier

Winterthur – Klassik Nuevo – Festival wo Musik neu gelebt wird

Zum vierten Mal findet vom 29. bis 31. März das Festival Klassik Nuevo in der Alten Kasere Winterthur statt, wo die Violinistin Sira Eigenmann zusammen mit Gästen musikalische Konventionen bricht. Was das genau heisst, verrät sie in einem Interview.

Alte Klassiker in neuem Kleid verspricht das Nuevo Festival. Wie kamen Sie auf die Idee?
 Die Klassik muss sich unsere Zeit anpassen. So wie wir es auch tun. Die klassischen Konzerte in der Tonhalle usw. leiden an drastischem Publikumsschwund. Die jungen Leute bevorzugen lieber  ein Pop oder Worldmusic Konzert, da es sie einfach mehr anspricht. Sie können ein Bierchen in total ungezwungener Atmosphäre trinken und sich ganz entspannt der Musik widmen. In einem klassischen Konzert stört schon das Husten des Nachbars, verstehen Sie?
Genau das wollen wir ändern. Wir wollen, dass die Leute keine Angst vor einem Klassischen Konzert haben. Denn Klassik kann auch erfrischend, ungewohnt und sexy sein und das wissen viele nicht.
 
Von den Klassiker gibt es einen grosse Anzahl, Neue kennt man nicht so. Wie trafen Sie die Auswahl?
Es muss einfach passen.
Sie und Srdjan Vukasinovic sind ja auch ein Teil des Programms. Wie erlebten Sie die Doppelrolle Programmleitung und dann noch Stücke lernen?
Wir freuen uns riesig, dass wir am Festival auch als Musiker auftreten können. Wir sind in erster Linie Musiker und erst dann Veranstalter. Am Festival selber wird es aber dann sehr stressig für uns. Organisation trifft auf Stress und dann muss man auch noch auf der Bühne glänzen. Aber irgendwie klappt es immer. Auch Dank unseren freiwilligen Helfern.
Sie haben ja Gäste eingeladen. Gab es da Vorgespräche, wo Sie den Musiker kennen lernten und spürten mit dem könnte ich das spielen oder stellen Sie in gerade vor vollendete Tatsachen?
 
Nein, wir wissen genau was wir wollen. Meistens gibt es nur über die Konditionen des Auftrittes bei uns Vorgespräche.
Bei den Popstücken darf der Interpret den Text nicht ändern aber die Musik. Ist das bei den Klassiker auch so und Sie konnten Ihre Phantasie walten lassen oder gibt es da Regeln zu beachten?
Natürlich gibt es Regeln. Aber sind sie nicht da, damit sie gebrochen werden?
Weitere Informationen zum Festival hier 

Zürich – Zugvögel und ihr Leben mit der Aktion Spring alive kennen lernen

Amsel, Drossel, Fink und Star heisst es, seien die Frühlingsboten, doch die Organisation Birdlife will mit ihrer Aktion „Spring alive“ die Bevölkerung dazu aufrufen, weitere sechs Arten in ihrer Umgebung bis zum 21. Juni zu zählen und melden. Was geschieht mit den Daten und wie geht es den Zugvögeln heute? Doktor Eva Inderwildi, Spring-alive Koordinatorin, weiss mehr dazu.

Bei Spring alive soll der Interessierte Zugvögel zählen, doch die sind bekanntlich schnell und scheu. Haben Sie mir eine Hilfe zum Erkennen?
Kann man eine Rauchschwalbe, die im Stall in der Nähe des Landwirts brütet wirklich als scheu bezeichnen? Auch der Weissstorch brütet auf Dächern mitten im Dorf. Mauersegler mit uns Menschen unter einem Dach. So leben einige Zugvögel in unmittelbarer Nähe zu uns Menschen. Bei der Bestimmung der 6 für die Aktion Spring Alive gesuchten Arten helfen Faktenblätter, die auf den Internetseiten  zu finden sind.
Nach dem Ende der Aktion machen Sie eine Statistik. Bleiben diese bei Birdlife oder fragen Behörden, der Bund an, wo es welche Beobachtungen gegeben hat, damit nicht wie in der Nordsee ein EU Architekt Windmühlen in die falsche Richtung aufstellt und die Zugvögel fliegen massenhaft rein und sterben? 
In einigen Fällen kommt es vor, dass Behörden fragen, wo welche (Zug)vogelarten vorkommen und durch Bauprojekte besonders gefährdet werden könnten. In vielen Fällen ist es aber so, dass BirdLife Schweiz und andere Naturschutzorganisationen selber ein Auge auf Bauprojekte halten müssen und die Anliegen der Vögel und der Natur dort einbringen müssen, weil sie sonst vergessen gehen.
Die Vorboten eines heissen Sommers sind da und die Feld mit den Insekten werden wieder braun sein. Können sich Zugvögel eigentlich erinnern oder spüren, wie die Saison wird oder sind die Opfer ihrer Natur und denken im März ab in die Schweiz?
Zugvögel, die in Südafrika überwintern (Langstreckenzieher), können dort nicht wissen, wie das Wetter in Europa gerade aussieht. Sie werden zu einem bestimmten Zeitpunkt losziehen. Erst auf dem Weg werden sie dann je nach Wetter schneller oder langsamer weiterziehen und dann zu einem anderen Zeitpunkt in der Schweiz ankommen. Schlechtwetterperioden in Europa führen zu sogennanten Zugstaus: die Zugvögel sind dann am Weiterflug verhindert und bleiben erst mal da wo sie gerade sind, bevor sie weiter nach Norden ziehen. Zugvögel, die weniger weit weg von ihren Brutgebieten überwintern, z.B. im Mittelmeerraum (Kurzstreckenzieher), können leichter auf einen früheren Frühlingsanfang reagieren.
Mir ist aufgefallen, dass Schwalben nicht mehr so oft zu sehen sind, was sicher auch mit der Abnahme der Bauernhöfe, wo sie unter dem Dach ihre Nester haben zu tun hat. Was kann der Hauseigentümer oder sogar Mieter mit etwas Grün oder Balkon für die Zugvögel machen?
Zugvögel, die an oder in Gebäuden brüten wie z.B. Rauchschwalbe, Mehlschwalbe und Mauersegler, sind darauf angewiesen, dass wir Menschen sie an unseren Häusern willkommen heissen und die Nester nicht zerstören. Wir können ihnen auch künstliche Nisthilfen anbieten. Nahrung brauchen die Vögel auch, entweder in Form von Beeren oder Insekten. Da können wir helfen, indem wir einheimische Pflanzen setzen, sei es im Garten oder auf dem Balkonkistchen. Im Gegensatz zu exotischen Pflanzen von fremden Kontinenten, bieten einheimische Pflanzen viel mehr Insekten und Vögeln Nahrung. Mehr Informationen wie man den Vögeln rund ums Haus helfen kann unter unter dem Link Garten bei Birdlife.
Städte und Vororte sind Tag und Nacht hell. Schlafen eigentlich Zugvögel oder sind sie dauernd im Stress weil sie etwas wegen der Ueberbevölkerung stört?
Studien haben nachgewiesen, dass die künstliche Beleuchtung in der Nacht zumindest bei manchen Vogelarten zu einer Verkürzung der Ruhephasen führt. Ein anderes Problem der nächtlichen Beleuchtung für Zugvögel ist aber noch weitaus schlimmer: bei schlechten Wetterverhältnissen, wenn nachts ziehende Zugvögel sich nicht an Mond und Sternen orientieren können, werden sie von künstlichem Licht angezogen. Sie kommen vom Kurs ab, kreisen Stundenlang um die Beleuchtung, verlieren Zeit und Energie auf dem Zug. In vielen Fällen kollidieren sie tödlich mit den beleuchteten Strukturen (Hochhäuser, Fernsehantennen, usw.). Bei einer Untersuchung kamen so an einem einzigen Gebäude in Deutschland  in einem Jahr 151 Vögel um.
Klar, es gibt viel zu Klagen in Sachen Umweltschutz, Insektensterben etc.  Aber gibt es auch Positives zu berichten über Zugvögel in der Schweiz?
 
Dank der Arbeit von BirdLife Schweiz und Partnern gehen die Bestände des Kiebitz, eine Zugvogelart und Vogel des Jahres 2019 von BirdLife Schweiz, wieder aufwärts. Zusammen mit Landwirten werden die Bruten in den Feldern geschützt. Auch beim Gartenrotschwanz, einer weiteren Zugvogelart, gehen die Zahlen in den Projektgebieten dank dem Einsatz von BirdLife Schweiz, seinen Kantonalverbänden, lokalen Sektionen und vielen weiteren Partnern wieder aufwärts.
Mehr Informationen zum Kiebitz und Gartenrotschwanz auf unserer Internetseite.


Weitere Informationen zu Spring aliv hier 

Weitere Informationen zu Birdlife hier
 
 
 
 
Bildlegenden:
 
Bild 1: Weissstörche bauen ihre Nester in der Nähe der Menschen z.B. auf Hausdächern. © Michael Gerber
Bild 2: Eva Inderwildi, Koordinatorin von Spring Alive bei BirdLife Schweiz.© BirdLife Schweiz
Bild 3: BirdLife Schweiz bringt die Anliegen der Vögel bei Windenergieprojekten ein. © BirdLife Schweiz
Bild 4: Dank Förderprojekten von BirdLife Schweiz und Partnern kann der Kiebitz wieder vermehrt in der Schweiz brüten. © Michael Gerber
Bild 5: Rauchschwalben fliegen jedes Jahr Tausende von Kilometern zwischen Winterquartier und Brutgebiet. © Michael Gerber
Bild 6: Mit Nisthilfen kann man den Vögeln einen Brutplatz im Garten bieten. © BirdLife Schweiz
Bild 7: Die Rückkehr der Rauchschwalben wird beim Projekt Spring Alive beobachtet. © Michael Gerber